Alleine wandern auf Gran Canaria

Es war Januar, und es ging steil bergab. Es gab nur einen Weg aus dem Wintertief: Sonne und Bewegung. Ich packte meinen Rucksack (den kleinen) und buchte einen Flug nach Gran Canaria.

Wandern auf Gran Canaria? Yep, das geht. Ich war überrascht, wie gut man auf  dieser Insel, die ich bis dato nur mit Bettenburgen und Pauschaltourismus in Verbindungen gebracht hatte, wandern kann. In den Bergen, abseits der Städte und der Strände, bist du fast alleine. Die Insel ist im Januar selbst auf der regenarmen Südseite sehr grün. Die Temperaturen sind angenehm und die Wandwege gut erschlossen, was das alleine wandern auf Gran Canaria einfach und relativ sicher macht.

9 Tagen Sonne plus supergeile Wanderungen in dieser wunderschönen, schroffen Bergwelt brachten mein Energielevel wieder in den grünen Bereich. Wandern auf Gran Canaria ist mein ultimativer Tipp, wenn du im Winter mal für ein paar Tage raus willst. Es ist unkompliziert, nicht teuer, alleine gut machbar und einfach wunderschön.

Die Berglandschaft auf Gran Canaria

Gran Canaria …

… hat viele Gesichter

Die Landschaft hat mich schwer beeindruckt. Ich habe mich auf Anhieb in die schroffe Bergwelt verliebt. Das Gebirge im Innern der Insel erreicht eine Höhe von knapp 2.000 Metern. Du bewegst Dich beim Wandern auf Gran Canaria in sehr unterschiedlichen Klima- und Vegetationszonen. Auf der Nordseite ist es oft bewölkt und daher kühler und feuchter als auf der sonnigen Südseite. Der Norden ist eine dicht besiedelte Kulturlandschaft mit einigen sehr schönen Bergdörfern. Die Südseite hingegen erinnerte mich sehr an die Karl-May-Filme aus meiner Kindheit: eine wilde, schroffe Bergwelt mit tiefen Schluchten (Barrancos), Kakteen und Palmen.

Mein Lieblings-Wandergebiet war das Gebirge im Zentrum der Insel. Hier fand ich alles, was ich suchte: Stille, Sonne, klare Luft, duftende Kiefernwälder, Hänge mit Salbei und wildem Lavendel und Mandelbäume, die gerade zu blühen anfingen. Die Stimmung war ruhig und friedlich, und auf den warmen Felsen bin ich mehr als einmal eingeschlafen.

… hat ein hervorragendes Netz an Wanderwegen

Große Teile des Inselinnern stehen unter Naturschutz und sind von einem Netz an gut markierten Wanderwegen durchzogen. Das Gebiet ist von Norden und Süden mit dem öffentlichen Bus erreichbar. Eine Siedlung oder Straße ist immer in erreichbarer Nähe, was das alleine Wandern auf Gran Canaria zu einer recht sicheren Angelegenheit macht. Natürlich musst du dich in Sachen  Ausrüstung, Orientierung und Wetter vorbereiten (siehe „Reisetipps“ weiter unten).

Nein, Du kannst Dich nicht verlaufen!

… ist mit kleinem Budget machbar

Ich habe für Flug, Übernachtung und die Busfahrten vor Ort für 9 Tage insgesamt knapp 500€ bezahlt. Dazu kamen noch die Kosten für Essen und Trinken, die du niedrig halten kannst, wenn du dich selbst versorgst.

Wenn du dich nicht um Flug und Unterkunft kümmern willst, kannst du auch einfach eine Pauschalreise buchen und dich dann vor Ort – mit Bus oder Leihwagen – selbständig machen.

Meine Lieblingswanderungen auf Gran Canaria

Aufgrund meiner Vorliebe für einsame Berge war ich fast ausschließlich im Zentrum der Insel unterwegs. Man kann morgens mit dem Bus hoch fahren und am (späten) Nachmittag den Bus zurück zu nehmen. Damit hat man 5-7 Stunden Zeit zum Wandern. Die Busse, die in die Berge gehen, fahren nicht sehr oft. Von den Dörfern weiter unten kommt man in der Regel besser weg. Daher am besten immer hoch fahren und dann runter laufen!

Ich bin nach dem Rother Wanderführer Gran Canaria gelaufen. Die Gehzeiten in diesem Artikel beziehen sich auf mein eigenes (zügiges) Tempo ohne Pausen.

TOP-Tour:

Cruz de Tejeda – San Bartolomé

Gehzeit: ca. 4,5 Stunden, 15 km

Die Tour ist landschaftlich der Hammer und dazu noch einfach zu laufen! Du gehst vom Pass Cruz de Tejeda (1.509 m) immer in Richtung Süden. Der erste Teil ist reinstes Panoramawandern: Vor dir liegt die Bergwelt Gran Canarias, in der Ferne siehst du Teneriffa. Der Weg geht sanft auf uns ab und ist mühelos zu gehen. Du läufst direkt auf der Wetterscheide. Es kann daher sein, dass du anfangs im Nebel bist. Das wird aber besser, je weiter man gen Süden kommt. Der Weg führt an dem Stausee Embalse de los Hornos vorbei – inzwischen läufst du durch einen lichten Kiefernwald – und über den Pass Degollada de los Hornos. Nach dem Pass wird die Landschaft karger. Der Abstieg nach San Bartolomé (887 m) erfolgt zum Teil auf einem alten, aus groben Steinen gepflasterten Bergpfad mit einer sagenhaften Aussicht und begleitet von steilen Felswänden. Die Tour ist durchgängige beschildert, du folgst einfach dem Weg S50 nach Tunte (Tunte ist ein anderer Name für San Bartolomé).
Die Tour im Rother: Kombination von Nr. 25, 5 und 37. Busse: Nach Cruz de Tejeda fährt der Bus Nr. 305, zurück von San Bartolomé der 18er und 34er (letzter Bus um 18 Uhr!)

>> GPS-Daten bei AllTrails

Alternative: Cruz de Tejeda – Roque Nublo – La Culata

Der Roque Nublo ist der bekannteste Felsbrocken von Gran Canaria. Auf einem Plateau in 1.700 Metern Höhe steht dieser gewaltige Solitär, der bei den Ureinwohnern Kultstatus genoss und heute ein Touristenmagnet ist. Du bist zwar nicht alleine, aber der Roque Nublo ist definitiv einen Abstecher wert. Um zum Roque Nublo zu kommen,  läufst du die Tour bis zum Stausee wie oben beschrieben und folgst dann den Wegweisern hoch zum Roque Nublo.
Etwas unterhalb des Nublo-Plateaus gibt es einen Rundweg, von dem ein beschilderter Pfad nach La Culata abzweigt. Gehzeit: ca. 4,5 Stunden. Ab Culata fährt um 17:12 der 305er Bus nach San Mateo, von dort geht es weiter nach Las Palmas. Falls Du nach Maspalomas musst, bleibt Dir nichts anderes übrige, als weiter nach Tejeda abzusteigen (+ 50 Min.). Dort fährt der letzte Bus um 17 Uhr! Die Tour im Rother: Kombination aus Nr. 25 und 1

>>> GPS-Daten bei AllTrails

Roque Nublo und seine Kumpels

Noch eine TOP-Tour:

Artenara – Tabadama – Agaete

Gehzeit: ca. 6,5 Stunden, 20 km

Grelles Sonnenlicht und ein kühler Wind empfingen mich in Artenara, dem höchst gelegenen Dorf Gran Canarias. Von hier aus startet eine der schönsten Touren, die du machen kannst: Es geht über bewaldete Bergrücken durch den Naturpark Tamadaba. Lange Bartflechten hängen von den Kiefern und geben dem Wald etwas Verwunschenes. Die erste Hälfte der Wanderung ist der reinste Spaziergang. In der zweiten Hälfte steigst du von 1.200 Metern auf Meeresniveau ab. Das geht etwas in die Knochen, wird aber mit einer sagenhaften Aussicht belohnt. Das Ziel ist der kleine Ort Puerto de las Nieves. Versuche zum Sonnenuntergang (im Januar 18:30) am Hafen zu sein! Die Tour ist beschildert als S90 nach Agaete, streckenweise auch mit der Nummer 7 nach San Pedro.
Die Tour im Rother: Kombination aus Nr. 13 und 52. Busse: Nach Artenara mit Bus 220 von Treror oder Tejeda. Von Puerto de las Nieves gehen stündlich Busse nach Las Palmas, der letzte um 20:30.

Artenara – Cruz de Tejeda – Teror

Gehzeit ca. 6 Std., 19 km

Vom Bergdorf Artenara entlang der Bergkante zum Cruz de Tejeda. Spaziergang mit spektakulärer Aussicht. Gehzeit ca. 2 ¾ Stunden. Vom Cruz de Tejeda kannst du weiter nach Treror absteigen (ca. 3,5 Std.). Treror ist ein schnuckeliger Ort und busmäßig gut angebunden. Der Pass Cruz de Tejeda liegt auf der Wetterscheide, was ich hautnah erleben durfte: Ich begann meine Tour in kurzer Hose und Top und beendete sie bibbernd und in Regenjacke. Die Tour im Rother: Kombination aus Nr. 10 und 22

Santa Lucía – Fataga

Gehzeit ca. 3,5 Std., 11 km

Barrancos, Palmen und, wie immer, tolle Aussicht. Eine Wanderung auf der „Wüstenseite“ Gran Canarias von dem schönen Dorf  Santa Lucía ins noch schönere Dorf Fataga. Tour 38 im Rother. Busse: Nr.34 nach Santa Lucía, Nr. 18 ab Fataga (letzter Bus 18:14)

Bergdorf Fataga

Rundwanderung beim Aserrador

Gehzeit ca. 3,5 Std., 11 km

Kleine Tour, die besonders in der zweiten Hälfte punktet. Man läuft erst talabwärts (teilweise auf Asphalt) in die Siedlung El Juncal. Danach beginnt der schönere Teil: Aufstieg durch einen Kiefernwald und Rückweg über einen Bergkamm mit tollen Ausblicken. Tour 32 im Rother. Busse: Nr. 18 bis Aserrador (Parkplatz). Von dort auch wieder zurück. Letzter Bus um ca. 17:15

Reisetipps

Ausrüstung

Gran Canaria ist eine Sonneninsel – aber nur auf der einen Seite! Zur Grundausstattung für deine Wanderung gehören, neben Sonnencreme und -schutz (afrikanische Sonne auf über 1.000 Meter Höhe!), auch ein Fleece und eine leichte Regenjacke – besonders dann, wenn du auf der Wetterscheide oder der Nordseite der Insel wanderst! Pack‘ im Winter auch eine lange Hose ein. Spätestens, wenn du auf den Bus wartest (und die Sonne weg ist), wirst du dankbar sein.

Gehe nie ohne Wanderkarte!

Mindestens 1,5 Liter Wasser mitnehmen! Bei den Wanderungen, die ich oben beschrieben habe, gibt es keine Einkehrmöglichkeit. Nimm dir auch was zu Essen mit. Es gibt wunderschöne Plätze für ein Picknick!

Ein Erste-Hilfe-Set gehört immer in den Rucksack

Wanderstöcke können hilfreich sein, da du bei manchen Touren mehr als 1.000 Höhenmeter absteigst. (Wanderstöcke darfst Du im Flieger nicht im Handgepäck mitnehmen!)

Wolken kommen über die Wetterscheide gekrochen.

Anreise, Unterkunft, Standorte

Ryanair, Easyjet und Norwegian bringen Dich günstig nach Gran Canaria.

Ich war im Downtown House in San Telmo / Las Palmas. Das Hostel war gut und hat auch Einzelzimmer. Der Busbahnhof San Telmo ist weniger als 5 Minuten entfernt. Die Stadt Las Palmas selbst fand ich laut, hektisch und hässlich.

Alternativ kannst du dich auf der Südseite einquartieren, z.B. im Urlaubsort Maspalomas. Vorteile: mehr Sonne, und man spricht deutsch. Nachteil: Man spricht deutsch.

Ich würde mir beim nächsten Mal eine Unterkunft in einem der Bergdörfer suchen, z.B. in Tejeda oder Artenara. Vorteil: Du bist mitten im Wandergebiet, hast die tolle Landschaft direkt vor der Nase, und es ist ruhig. Nachteil: Es wird im Winter nachts sehr kalt (5-8°C, es kann auch mal schneien). Vorher klären, ob die Unterkunft beheizt ist, sonst Daunenschlafsack einpacken …

Wetter

In den Bergen und auf der Südseite meistens sonnig, im Januar tagsüber in den Bergen ca. 13-16°C und an der Küste 19-20°C. In den Bergen wehte oft ein kühler Wind, und besonders morgens war es noch recht frisch (8-10°C). Die Nordseite war fast jeden Tag bewölkt, und es hat einige Male geregnet. Ich bin dort nicht gewandert.

Mit Nebel und Wind musst du auch auf Gran Canaria rechnen.

Busse

Busfahren auf Gran Canaria ist einfach und billig. Zentraler Busbahnhof für Las Palmas ist San Telmo, ca. 3km südlich vom Stadtzentrum. Von hier aus fährt das Busunternehmen Global in alle Richtungen. Wenn Du in die Berge (Cruz de Tejeda, Tejeda oder Artenara) willst, kannst du zwischen einer frühen Verbindung (8:00) oder der Langschläfervariante (9:30 bzw. 10:00) wählen. Zurück gibt es einen letzten Bus um 17 Uhr (Tejeda) bzw. 16 Uhr (Artenara), den du kriegen musst. Studiere vorher die Busverbindungen. Die Angaben von Google Maps sind verlässlich. Außerdem findest du auf der Website von Global Fahrpläne für jede einzelne Linie. Die Busverbindungen sind aufeinander abgestimmt, so dass du beim Umsteigen nicht stundenlang warten musst. Busfahren ist günstig (einfache Fahrt San Telmo – Cruz de Tejeda 4,- €), bezahlt wird direkt beim Fahrer. Die Fahrer pflegen teilweise einen gewöhnungsbedürftigen Fahrstil (und Musikgeschmack). Wenn dir auf kurvenreichen Straßen schnell schlecht wird, solltest du auf Gran Canaria nicht in den Bus steigen.

Literatur

Ich bin nach dem Rother Wanderführer Gran Canaria und der KOMPASS Wanderkarte Gran Canaria gelaufen. Beides kann ich empfehlen. Was mir beim Rother Wanderführer sehr gut gefällt: Oft lassen sich mehrere kleine Touren miteinander zu Wanderungen von 5-6 Stunden Gehzeit kombinieren. Die Gehzeiten sind im Rother großzügig bemessen, ich war meistens schneller, als angegeben.
Ich habe mir die verschiedenen Touren in die Wanderkarte eingetragen, so dass ich auf einen Blick erkennen konnte, welche Kombinationsmöglichkeiten es gab. Mit der Zeit kannst du Distanzen, Gelände und Gehzeiten immer besser einschätzen, so dass du Touren auch spontan verlängern oder verändern kannst.

Sicherheit

Du wirst auf den Wanderungen nur wenige Menschen treffen, aber nie komplett alleine sein. Mir sind in der Regel den Tag über 5-10 andere Wanderer begegnet. Zivilisation (Straße, Häuser) ist meistens in Sicht- oder Hörweite. Bereite dich immer sorgfältig vor (Ausrüstung, Tourenplanung, Wetterbericht, siehe auch meinen Beitrag „Ist alleine wandern gefährlich?“). Handyempfang funktioniert meistens, aber nicht immer.

Trekking

Kann man machen. Die Insel hat Campingplätze, und in den Naturparks gibt es ausgewiesene Campingzonen. Mir sind einige Leute mit großem Rucksack begegnet. Du kannst die Insel in 2-3 Tagen durchqueren. Das Hauptproblem heißt Wasser! Das Gebirge ist extrem trocken, und du musst mehrere Liter Wasser mitschleppen. Es gibt einige großzügig angelegte Grill- und Picknickplätze („zona recreativa“), wo du Frischwasser auffüllen kannst.  Auf allen Plätzen, die ich mir angeschaut habe, funktionierte die Wasserversorgung einwandfrei. Ansonsten Versorgung in den Dörfern.

Ab in die Sonne!

Frühling schon im Januar!

Ich hoffe, ich kann dich mit diesem Beitrag für das Wandern auf Gran Canaria begeistern! Gerade zum alleine Wandern ist die Insel aufgrund ihrer Infrastruktur hervorragend geeignet. Dazu noch Sonne satt und eine sagenhafte Landschaft. Also, nix wie los!

Ich würde mich freuen, von deinen Erfahrungen zu hören.

Nachtrag

Mich erreichte eine Anfrage, wie es mit Trekking auf Gran Canaria aussehen würde.

Es gibt Campingplätze und – im Gebirge – Campingzonen, wo man übernachten kann. Für die Campingzonen braucht man ein Permit, das du hier beantragen kannst und dann persönlich vor Ort in Las Palmas abholst. Wild campen ist auf Gran Canaria verboten. Hier eine Übersicht über die Campingzonen. Einige der Campingzonen (nicht alle) haben Wasserhähne. Rechne aber damit, dass du unter Umständen für 1-2 Tage Trinkwasser mitnehmen musst.

5 Gedanken zu „Alleine wandern auf Gran Canaria

  • 30. September 2018 um 21:11
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    Hallo…nachdem ich letztes Jahr zuerst auf Gran Canaria und dann auf Tenerife war, zieht es mich wieder auf Gran Canaria! Es ist wirklich toll und das Wandern hat dort mehr Spass gemacht als auf Tenerife. Wassermangel ist nämlich auf Tenerife noch größer! Die Menschen sind auf Canaria meiner Meinung nach auch freundlicher…keine Ahnung warum! Ich übernachtete eigentlich überall. Verboten war das zwar…aber die meisten interessiert das gar nicht. Ich denke mal, wenn man als Wanderer irgendwo abseits sein Zelt aufschlägt und dort sich eben auch so verhält, dann ist das okay! Wenn man Pech hat…na ja…dann muss man es eben hinnehmen! Aber ich habe meistens superfreundliche Waldarbeiter oder Ranger getroffen, die nie was böses gesagt haben. Na ja…ich werde vom 21. Dezember bis 12 Januar sehen, ob das immer noch so ist! LG von F

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    • 1. Oktober 2018 um 16:56
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      Ja, ich finde die Menschen dort auch superfreundlich. Ich wünsche Dir auf jeden Fall eine gute Tour!

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  • 17. Juli 2017 um 15:26
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    Sehr interessanter Beitrag. Da bekomme ich direkt auch wieder Lust auf Gran Canaria.
    Liebe Grüße
    Thomas

    Antworten
    • 17. Juli 2017 um 20:07
      Permalink

      Ich war auch nicht zum letzten Mal da 🙂 Einen superschönen Blog hast Du übrigens! Liebe Grüße, Judith

      Antworten

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